Bundesverfassungsgesetz vom 13. Juni 1962, mit dem die Vermögensverfallsamnestie neuerlich abgeändert wird (3. Vermögensverfallsamnestienovelle)
| Datum: | 13.07.1962 |
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| Referenz: | BGBlBundesgesetzblatt Nr. 173/1962 |
Das Gesetz ändert die Bestimmungen der Vermögensverfallsamnestie hinsichtlich der Rückübertragung von verfallenem Vermögen von ehemals deutschen Staatsangehörigen im Hinblick auf das Inkrafttreten des österreichisch-deutschen Finanz- und Ausgleichsvertrages (vgl. BGBl Nr. 283/1962).
Diese Norm ist eine Novelle, Durchführungsverordnung etc. zu:
- BGBl Nr. 155/1956
Bundesverfassungsgesetz vom 18. Juli 1956, womit Gruppen ehemaliger Nationalsozialisten in Ansehung der Strafe des Vermögensverfalls amnestiert werden (Vermögensverfallsamnestie) - BGBl Nr. 7/1962
Bundesverfassungsgesetz vom 14. Dezember 1961, mit dem die Vermögensverfallsamnestie neuerlich abgeändert wird (2. Vermögensverfallsamnestienovelle) - BGBl Nr. 152/1955
Staatsvertrag betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich - BGBl Nr. 285/1955
Bundesgesetz vom 20. Dezember 1955 über die Aufhebung der Volksgerichte und die Ahndung der bisher diesen Gerichten zur Aburteilung zugewiesenen Verbrechen - BGBl Nr. 213/1947
Verordnung des Bundesministeriums für Justiz vom 23. Juli 1947 über die Wiederverlautbarung des Verfassungsgesetzes über das Verfahren vor dem Volksgericht und den Verfall des Vermögens (Volksgerichtsverfahrens- und Vermögensverfallsgesetz)
